Zur Geburt sucht Mama sich einen Höhlenartigen Platz - z.B. ein Karton mit Deckel darüber, ein Korb oder auch mal ein Regal - meine Katzen bestehen auf einem Dach

Hier erleben die Minis ihre ersten Wochen. Sie sind noch blind können aber fühlen und riechen.

Ihr Leben dreht sich nur um die Mama - sie sorgt für Nahrung, Wärme und Sauberkeit. Wenn sie die Wurfkiste für kurze Zeit verläßt, kuscheln sich die Kleinen zu einem Knäul zusammen.

Die Kleinen lernen von Anfang an menschliche Berührungen und Gerüche kennen.

Da sind die Streicheleinheiten für Mama, die diese schnurrend in der Wurfkiste geniest und in die die Kleinen ebenfalls einbezogen werden. Auch nehme ich sie immer mal wieder kurz auf die Hand. Während die Kleinen ihren Instikten gemäß dabei anfangs heftig piepsen, lassen sie sich bereits nach wenigen tagen ruhig für kurze Zeit aus der Wurfkiste nehmen, was zeigt, daß sie die menschlichen Berührungen bereits jetzt schon als selbstverständlich ansehen.

Natürlich ist dies nur durch die Mithilfe der Mütter möglich, die weder meine Gegenwart an der Wurfkiste, noch das herausnehmen der Babys als Bedrohung ansehen. Natürlich nehme ich die Kleinen nur heraus, wenn auch die Mama anwesend ist.

Usa war bei ihren letzten Babys so entspannt dass ich alle Babys zum fotografieren auf das Bett legen durfte. Sie legte sich einfach dazu.

Nach etwa 10 Tagen machen die Kleinen die Augen auf

Wir können jetzt schon

trinken, kriechen, piepsen, schnurren, fauchen , mit den Ohren wackeln, mit dem Schwänzchen schlagen, Putzversuche unternehmen und Gäääähhnen

Manchmal möchte Mama mit ihrer Familie umziehen. Auch wenn dies z.T gefährlich aussieht, geht es den Babys gut, im Gegensatz zu mir, die ich dann “Such die Babys” spielen kann

Leider sind diese ersten Wochen manchmal ein Kampf ums Überleben - - auch das gehört leider zur Zucht -

Auf den Bildern hier sind Zorina und Bambina Blanche noch mit ihren Geschwistern zu sehen. Leider haben diese beiden ihren Kampf nicht überlebt

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