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Wesen

Die nachfolgende Beschreibung entspricht den Erfahrungen, die wir und die “Adoptiveltern” unserer Kätzchen mit unseren Samtpfoten gemacht haben.

Hier einige Aussagen von Birmchenbeschmuser über das Wesen ihrer “Schmusebirmchen”

In den Unterseiten finden Sie Bilder, die den Charakter der Birmas unterstreichen. Da ich zu vielen “Katzeneltern” Kontakt halten, finden Sie dabei auch viele Bilder unserer Katzen in ihrem neuen zu Hause, die mir zugeschickt wurden.

Nicht Birma-Infizierte mögen mir verzeihen, wenn ich nun ins Schwärmen komme, doch alle die sich mit dieser Rasse näher beschäftigt haben werden mir zustimmen wenn ich den Charakter der Birma als traumhaft bezeichne. Eine gut aufgezogene Birma ist extrem anhänglich und verschmust um nicht zu sagen aufdringlich. Wenn eine Birma ihre Streicheleinheiten „einfordert“ ist es am besten, ihr sofort nachzugeben, den sie versteht es sanft aber bestimmt ihren Willen durchzusetzen.

Sie bezaubert durch schnurren, „Nasenküsschen“, lecken, Köpfchengeben, um die Beine streichen (Stolpergefahr) und manche Linien können auch ihre Stimme recht variationsreich einsetzen. Auch erwachsene Katzen sind oft zum Spielen aufgelegt, wobei sich kaum jemand ihrer Anmut entzeihen kann. Manche Birmas apportieren sogar wie ein Hund und unser Kater Ballou geht „bei Fuß“ wenn er seine Streicheleinheiten will.

 

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Birmas sind überall dabei und sehr neugierigNicht einmal im Bad hat man seine Ruhe und wer Katzen nicht ins Bett lassen will, hat bei einer Birma meist verloren, denn sie liebt den Körperkontakt zu ihren Menschen.

Selbst Besuch wird von den meisten Birmas begrüßt und zu Streicheleinheiten aufgefordert

 

Birmakatzen sind auch von einem regen Familienleben oder anderen Haustieren begeistert.

Wir waren bisher immer dabei, wenn eines unserer Kätzchen sein neues Heim in Besitz nahm. Selbst in lebhaften Haushalten mit kleinen Kindern und Hund wurde das neue Revier mit hoch erhobenem Schwanz in Besitz genommen und die erste Nacht verbrachten viele Kätzchen gleich im Bett ihrer neuen „Untertanen“. (Natürlich sollte man versuchen auch bei Birmchen die Eingewöhnugszeit möglichst stressfrei zu gestalten und nicht gleich ein Familienfest veranstalten)

Das Temperament der Birma ist ausgeglichen und liegt irgendwo zwischen der spritzigen Siam und der ruhigen Perser.

 

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Keinesfalls sollte eine Birma alleine leben!!!Wer berufstätig ist, sollte entweder auf eine Birma verzichten oder sich gleich zwei Katzen (natürlich am besten Birmchen) anschaffen. Bei Wurfgeschwister entfällt das anfängliche aneinander gewöhnen, aber auch andere Katzen und Hunde sind normalerweise nach einer kurzen Eingewöhnungszeit für eine Birma kein Problem.

Wer seine Ruhe liebt, nicht genug Zeit hat und nicht bereit ist, jeden häuslichen Bereich mit seiner Katze zu teilen, sollte auf die Anschaffung einer Birmakatze verzichten. Auch dürfen sich Birmaliebhaber nicht durch helle Fusseln an Möbel oder Kleidung aus der Fassung bringen lassen. Obwohl die Birmakatze aufgrund ihrer mäßigen Unterwolle wenig Fellpflege benötigt, wird ihre Umgebung im Fellwechsel intensiv mit Haaren bedacht, die durch ihre helle Farbe vor allem auf dunklen Gegenständen gut zur Geltung kommen

 

Erfahrungsberichte:

- von YaLoui’s Adoptivmama über Jäger und Selbsthilfegruppe

- von Cameos Adoprivmama über rote Sturrköpfe

 

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roter Sturkopf - "ischlassbeschdimmdnischdzuerschdlos!!"

und hier das ganze als Video