Birmchen sind ausgesprochene Familienkatzen. Sie leben “mittendrin statt nur dabei” und wollen an allem beteiligt sein was in der Familie vor sich geht. In den vielen Jahren unserer Zucht gab es noch nie Schwierigkeiten, wenn ein Birmchen in eine Familie mit Kindern vermittelt wurde, obwohl die Kleinen bei uns ohne Kinder aufwachsen.
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Oben: Patrishs in der Schweiz
Links - Winnie Puh(4 Jahre alt) mit seinem neuen Freund
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Natürlich kommt gerade bei kleinen Kindern den Eltern eine entscheidende Rolle zu. Sie müssen ihren Kindern vermitteln, daß lebendige Tiere kein Spielzeug sind (auch wenn es auf einigen Bildern der Seite so aussieht) und das Recht auf eigene Freiräume und einen eigenen Willen haben. Dann ist eine Birma zu (fast) jedem Blödsinn bereit und eine Bereicherung für jede Kindheit.
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Caillous kleine Freundin war krank - und wird getröstet
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Irisha ist eine der wenigen Katzen, die als Einzelkatze umgezogen ist. Sie fügte sich fast wie ein drittes Kind in die Familie ein.
Inzwischen hat sie Gesellschaft von ihrer Halbschwester Sanura bekommen.
Dass die Familie sich wieder für ein Birmchen aus der gleichen Zucht entschieden hat, sehe ich als Kompliment
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Leider habe ich diese beiden Bilder von Katja Pönsgen nur noch im Miniformat - sie sind eigentlich Papierbilder, eingeskannt und dann einem PC Putgehen zumOpfer gefallen ...
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